Wie war Meister Yoda wohl als Kind? Diese Frage können Star-Wars-Fans inzwischen beantworten: Er war kleiner. Die neueste Ausgabe der Chibi Collection der New Zealand Mint zeigt zwar nicht den berühmten Jedi-Meister persönlich, aber jemanden, der zur selben Spezies gehört: das Kind aus der Serie The Mandalorian. Von dieser Silbermünze werden nur 2.000 Exemplare ausgegeben.
Die Ähnlichkeit zwischen dem Baby Grogu und Yoda ist unverkennbar. Ersterer hat dieselbe grüne, runzlige Haut, aber noch größere Ohren und riesige dunkle Augen – nicht nur in der Chibi-Version. Der Auftrag des Mandalorian ist zunächst, den kleinen Alien für seinen Auftraggeber in seine Gewalt zu bringen. Doch das putzige Kerlchen erweicht das Herz des Kopfgeldjägers und er beschließt, es nicht der dunklen Seite zu überlassen, sondern zu beschützen. Das Baby ist übrigens rund 50 Jahre alt – aber da die Spezies so langsam altert, kann es noch nicht einmal sprechen. Allerdings weiß es schon, die Macht zu nutzen. Der Kleine ist also nicht zu unterschätzen.
Die Silbermünze in der markanten Form von „Baby Yoda“ enthält 1 oz Feinsilber und hat einen Feingehalt von 999/1000. Der Münzrand ist glatt. Auf der Wertseite findet man das Porträt der Königin Elizabeth II. von Ian Rank-Broadley und darunter den Nennwert von 2 Dollars. Ausgabeland ist Niue. Ausgegeben wird das Sammlerstück in einem Etui mit Sichtfenster, sodass sich die Münze gut präsentieren lässt. Ein nummeriertes Echtheitszertifikat gehört dazu.
In der Chibi Collection der New Zealand Mint reiht Baby Yoda sich unter die Figuren aus den Star-Wars-Filmen ein. Erschienen sind zum Beispiel schon die Ausgaben Luke Skywalker, R2D2, Chewbacca und Darth Vader. Außerdem umfasst die Collection DC Superhelden und Harry-Potter-Charaktere sowie Figuren aus Der Herr der Ringe.
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