Alles im Griff: PAMP-Silberbarren Anaconda

pamp-nature-s-grip-anaconda-1-oz-silberWas für ein Motiv! Mit der zweiten Ausgabe der Serie Nature’s Grip ist dem schweizer Unternehmen PAMP (Produits Artistiques Métaux Précieux) ein atemberaubender Silberbarren gelungen. Im Würgegriff einer Anaconda scheint das Metall sich schier vor den Augen des Betrachters zu verformen. Ein schillerndes Hologramm lässt die Riesenschlange noch lebendiger wirken. Die Auflage ist auf 4.000 Exemplare limitiert.

pamp-nature-s-grip-anaconda-1-oz-silber-2Die Anakonda lauert in den Flüssen Südamerikas auf ihre Beute. Bis zu neun Meter soll sie lang werden und dabei 200 Kilogramm schwer – bestätigt ist das allerdings nicht. Fest steht jedoch, dass sie zu den größten Schlangen der Welt gehört, wobei die Weibchen deutlich größer und schwerer werden als die Männchen. Hat die Schlange die Beute erst einmal im Griff, wird diese schnell zu Tode gewürgt und dann im Ganzen verschlungen. Dabei steht von Reptilien über Vögel bis hin zu Säugetieren alles auf dem Speiseplan, was sich erbeuten lässt.

pamp-nature-s-grip-anaconda-1-oz-silber-3Den Silberbarren aus 1 oz Feinsilber hat die Anakonda mehrmals umschlungen. Das Maul hat sie oben bereits angesetzt. Der Schlangenleib zieht sich über beide Seiten. Auf der Wertseite ist oberhalb das Siegel des Ausgabelands Niue zu finden, unterhalb die Nennwertangabe 2 Dollars. Der Münzbarren ist 27 mal 47 Millimeter groß. Er hat einen Feingehalt von 999/1000 und wird in Blisterverpackung mit Zertifikat ausgegeben. Letztere nimmt das Motiv der auf und zeigt grünliche Schlangenhaut.

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