Weißwedelhirsche sind in Nordamerika weit verbreitet – und weltberühmt seit Disneys Bambi. In einer vierteiligen Serie von Silbermünzen erzählt die Royal Canadian Mint dieses Jahr Geschichten aus dem Leben der Hirsche. Zum Abschluss erhalten Münzsammler ein besonders niedliches Motiv: Es zeigt eine Hirschkuh mit zwei Kitzen unterwegs im Wald. Wie die Vorgänger enthält auch diese Münze 1 oz Feinsilber.
Junge Weißwedelhirsche werden im späten Frühjahr von Mai bis Juni geboren. Meistens haben die Hirschkühe ein oder zwei Kitze, die am Anfang versteckt bleiben. Wie Rehkitze haben sie ein geflecktes Fell, mit dem sie gut getarnt sind. Im Alter von ein paar Wochen folgen sie ihrer Mutter schließlich schon durch den Wald – ganz so, wie auf dem Motiv der Silbermünze abgebildet. Hier sind die Kitze ein paar Schritte voraus, halten die großen Ohren jedoch jederzeit zur Mutter gerichtet, die ihnen mit aufmerksamem Blick folgt. Details wie die Flecken im Fell der Jungen sind dank der Prägung in höchster Proof-Qualität deutlich zu erkennen.
Die Silbermünze enthält eine Unze Feinsilber und hat einen Feingehalt von 99,99 Prozent. Der Durchmesser beträgt 38 Millimeter. Eine Besonderheit ist die Randbeschriftung: Hier sind Feingehalt und Gewicht als erhabene Schrift verzeichnet. Ausgeliefert werden die Münzen im Etui und mit passender Umverpackung, die ebenfalls einen Weißwedelhirsch zeigt. Die Auflage ist, wie schon bei den vorangegangenen Ausgaben „The White-Tailed Deer„, „A Challenge“ und „Mates“ begrenzt auf 7.500 Exemplare weltweit.
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