Eine Schmusekatze sieht anders aus: Der Kanadaluchs auf einer neuen Silbermünze der Royal Canadian Mint zeigt sich als echtes Wildtier. Dank der Prägung in Ultra High Relief wirkt der detailreich gestaltete Katzenkopf besonders plastisch, fast schon wie eine Skulptur. Das Sammlerstück aus 1 oz Feinsilber hat eine Auflage von 6.000 Exemplaren weltweit und ist für Tierfans eine eindrucksvolle Ergänzung der Kollektion.
Typische Merkmale des Luchses wie die langen Ohrpinsel und das dichte Fell, das unter dem Kinn bartartig ausläuft, sind auf der Silbermünze gut zu sehen. In der Realität sind die Fellspitzen schwarz und heben sich deutlich vom gräulichen Fell ab. Wie sein Verwandter, der amerikanische Rotluchs, hat der Kanadaluchs einen kurzen Stummelschwanz. Er erreicht eine Schulterhöhe von rund 60 Zentimetern und ein Gewicht von ca. zehn Kilogramm. Die Katzen ernähren sich fast ausschließlich von Schneeschuhhasen. Auf das Leben im Norden sind sie optimal eingestellt: Sie haben nicht nur dicht behaarte Fußsohlen, sondern können die Füße auch besonders weit spreizen, um nicht in den Schnee einzubrechen. Zu sehen bekommt man die scheuen, einzelgängerischen Jäger nur sehr selten.
Umso schöner, dass Münzsammler sie sich jetzt auf Silber nach Hause holen können. 36,15 Millimeter Durchmesser hat die Silbermünze, die aus einer Unze Feinsilber (Feingehalt 99,99 Prozent) in höchster Proof-Qualität geprägt wird. Unter dem Katzenkopf ist der Nennwert von 25 CAD verzeichnet. Das Sammlerstück wird gekapselt, im Etui und mit nummeriertem Echtheitszertifikat ausgeliefert. Die Auflage ist begrenzt auf 6.000 Exemplare weltweit.
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