Cook Islands Bounty Münzbarren

cook-islands-bounty-muenzbarren-100g-silberSilberinvestoren kennen und schätzen die Münzbarren von den Cookinseln. An der Attraktivität dieser Anlageform hat sich auch seit dem Ende der Mehrwertsteuerermäßigung für Silbermünzen nichts geändert. Die Münzbarren werden in den USA hergestellt und von den einheimischen Edelmetallhändlern eingeführt. Die höhere Mehrwertsteuer wird nur für den Differenzbetrag zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis fällig – die Silberstücke bleiben also vergleichsweise günstig und damit ein gutes Investment für Edelmetallanlager.

Die Barren aus 100 g Feinsilber tragen einen Nennwert von 5 Cook Islands Dollars. Sie zeigen außerdem ein Bild der legendären Bounty: Das historische, dreimastige Segelschiff aus dem 18. Jahrhundert ist vor allem berühmt wegen der Meuterei auf der Bounty, die Material für verschiedene Bücher und Filme bot. Vor Pitcairn, das zu den Cookinseln gehört, setzten die Meuterer das Schiff auf Grund. Noch heute liegen Wrackteile in den Gewässern. Die Cook Islands im südlichen Pazifik mit der Hauptinsel Rarotonga sind heute ein unabhängiger Staat „in freier Assoziierung mit Neuseeland“. Die Inseln regieren sich selbst, doch ihre Bewohner sind Staatsbürger Neuseelands. Auch das Bankwesen ist unabhängig von Neuseeland. Durch eine geschickte Gesetzgebung konnte sich der Inselstaat als Firmensitz für international tätige Unternehmen etablieren. Mit ihren weiten Stränden, blauem Meer und üppiger tropischer Vegetation gelten die Inseln außerdem als Urlaubsparadies.

Die Barren sind in Stempelglanz-Qualität geprägt und haben einen Feingehalt von 999/1000.

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