Kambodscha oder Thailand, China und Indien: In Ganz Asien findet man buddhistische Heiligtümer. Den Verehrungsstätten dieser viertgrößten Weltreligion widmet sich die Serie „World Buddha Heritage“ aus Bhutan. Die Singapore Mint prägt die hochwertigen Goldmünzen aus 999,9/1000 Feingold in BU-Qualität. Die vierte Ausgae zeigt den Großen Buddha von Leshan aus der chinesischen Provinz Sichuan.
1/25 Unze Feingold enzhalten die Sammlermünzen. Die Bildseite gehört ganz der riesigen Steinstatue – der größten Buddhastatue der Welt. In gerader Haltung mit auf die Knie gelegten Händen thront der Gigant vor der Felswand, zu seinen Füßen fließen drei Flüsse zusammen. Sein Blick ist auf den Emei Shan gerichtet, einen der vier heiligen Berge des Buddhismus. Die gigantische Statue wurde zur Zeit der Tang-Dynastie im 8. Jahrhundert in den Stein gehauen.
Die Goldmünze hat einen Durchmesser von 13,92 Millimetern. Umseitig zeigt sie eines der acht glücksverheißenden Symbole des Buddhismus, nämlich das achtspeichige Rad „Kholor“. Es steht für Buddhas spirituelle Lehren und den achtfachen Pfad zur Erleuchtung. Darunter ist der Nennwert von 200 Ngultrum aufgeprägt. Von den goldenen Buddha-Münzen werden 30.000 Stück weltweit ausgegeben.
Weitere Ausgaben der Serie, die seit 2010 läuft, sind die Buddha-Gesichter aus dem Bayon-Tempel in Angkor Thom in Kambodscha, die Buddha-Statue aus der Seokguram-Grotte in Korea und der liegende Buddha aus dem Tempel Wat Pho in Bangkok.