„Welches Schweinderl hätten S‘ denn gern?“ lautet die Frage für Münzsammler in diesem Herbst. Denn bald beginnt das chinesische Jahr des Schweins, mit dem der zwölfjährige Lunar-Zyklus endet. Zum krönenden Abschluss ihrer Lunar-Serien haben die Prägeanstalten deshalb viele besonders schöne Ausgaben im Programm. Aber warum sich für ein Schwein entscheiden, wenn es auch anders geht? Mit diesem vierteiligen Set erhalten Numsimatik-Fans gleich vier liebevoll gestaltete Schweine-Motive auf einmal. Auch die Auflage kann sich sehen lasen: Sie ist auf nur 3.000 Stück limitiert.
Jede der vier rechteckigen Silbermünzen zeigt ein koloriertes Schwein vor einer silbernen Landschaft. Wenn man alle vier Silbermünzen nebeneinander legt, ergibt sich sogar ein zusammenhängendes Bild. Das chinesische Schriftzeichen für Schwein findet man jeweils in der linken oberen Ecke. Sehr unterschiedlich sind die Schweine: Unschwer zu erkennen ist das gemütlich am Boden sitzende graue Hängebauchschwein. Das schwarz gemusterte Schwein der neuseeländischen Rasse Kunekune posiert mit seinem Ferkel wie für ein Familienfoto. Ebenfalls mit seinem Nachwuchs ist das schwarz gefleckte Gloucestershire Old Spot unterwegs. Ein rötliches Tamworth-Schwein, eine der ältesten Hausschweinrassen, macht das Quartett komplett.
Die in höchster Proof-Qualität geprägten Silbermünzen sind 40,6 mal 27,6 Millimeter groß und bis zu 4 Millimeter dick. Jede enthält 1 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 99,99 Prozent. Die Wertseite zeigt das Porträt von Königin Elizabeth II. und den Nennwert von je einem Dollar. Verpackt sind die Sammlerstücke in ein spezielles Display, sodass man sowohl die Vorder- als auch die Rückseite betrachten kann. Eine Umverpackung und das nummerierte Echtheitszertifikat gibt es dazu.
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