Er fliegt mit einem Rentierschlitten durch die Nacht, bringt die Geschenke ins Haus und gönnt sich nach getaner Arbeit eine Flasche Coca Cola: Dieses Bild von Santa Claus prägte die Werbung der Coca Cola Company ab den 1930er Jahren. Jetzt ist es als nostalgisches Motiv auf einem offiziell von dem Unternehmen lizenzierten Silberbarren erhältlich. Er wird gekapselt und im Satinbeutel ausgegeben.
Den Weihnachtsmann gab es natürlich schon vor Coca Cola. Nur über sein Aussehen herrschte lange Zeit keine Einigkeit. Das änderte sich, als Haddon Sundblom begann, ihn für Coca Cola zu zeichnen. Die erste Werbung mit „seinem“ Weihnachtsmann erschien 1931. Der fröhliche dicke Mann mit den roten Bäckchen und dem Rauschebart kam bei den Amerikanern gut an. Den roten Mantel trägt der Weihnachtsmann auch schon in dem bekannten Gedicht „A Visit from St. Nicholas“, aber Sundblom staffierte ihn vollständig in rot und weiß, den Farben der Marke Coca Cola, aus. Dieses Aussehen setzte sich in den Köpfen fest, die Botschaft der Werbung, dass Santa Claus gern eine Coke trinkt, wohl eher weniger: Tradition ist es nach wie vor, Milch und Kekse für ihn bereitzustellen.
Der Silberbarren zeigt Santa Claus mit einer Flasche Coke in der Hand. Das Coca-Cola-Logo ist daneben zu sehen. Umseitig ist der Barren aus 1 oz Feinsilber (Feingehalt: 999/1000) ganz im typischen Rot des Unternehmens gehalten und trägt die Aufschrift „Ours is ice cold“. Daneben ist eine Grafik des Cola trinkenden Weihnachtsmanns abgebildet. Der in Stempelglanz-Qualität geprägte Barren ist 50,3 mal 30,3 Millimeter groß. Er wird gekapselt ausgegeben und lässt sich im dazugehörigen weißen Satinbeutel gut verschenken.
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