Selbst der Weihnachtsmann trinkt Coca Cola – und kleidet sich sogar in den Markenfarben. Das Logo der braunen Limonade ist ähnlich berühmt wie der Micky-Maus-Kopf. Für Coca-Cola-Fans wurde es schon auf eine große Palette von Produkten gebracht: Gläser, Handtücher, Taschen, Rucksäcke, Schlüsselanhänger – und sogar Silbermünzen. Besonders sticht die Silbermünze Bottle Cap in Form eines Kronkorkens hervor.
Hier ist der Begriff Dauerbrenner passend: Das Grunddesign der Marke Coca Cola ist schon über hundert Jahre alt. Das Getränk wurde 1886 von einem amerikanischen Apotheker erfunden und nach den ursprünglichen Zutaten, Kokablatt und Colanuss, benannt. Zunächst als Medizin beworben, trat die Coke schon bald ihren Siegeszug als Erfrischungsgetränk an. Bereits 1929 fand die braune Brause ihren Weg nach Deutschland. Das Rezept für das prickelnde, süße Getränk ist ein gut gehütetes Geheimnis. Nach Aussage des Unternehmens ist es überall gleich. Es wird aber vermutet, dass je nach Herstellungsland unterschiedliche Arten von Zucker verwendet werden, etwa Maissirup oder Rübenzucker. Das könnte den Geschmack beeinflussen.
Für die Silbermünze spielt das natürlich keine Rolle. Mit ihr bekommen Sammler ein offiziell lizenziertes Produkt. Das in proof-like geprägte Sammlerstück ist leuchtend rot koloriert, mit dem typischen Schriftzug versehen und in der Form eines Kronkorkens gestaltet. Die Innenseite dieses Verschlusses zeigt den Nennwert von 1 Dollar und das offizielle Siegel von Niue, das als Ausgabeland fungiert. Die Silbermünze enthält 6 Gramm Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000. Sie wird gekapselt und in einer rot-weiß-gestalteten Dose ausgegeben. Ein Echtheitszertifikat gehört dazu. Die Auflage ist auf 20.000 Stück limitiert.
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