Meditativ: Buddha-Silberbarren

Gelassenheit ist eine Tugend – oft auch bei der Geldanlage. Der Buddha auf diesem Silberbarren des schweizer Unternehmens PAMP (Produits Artistiques Métaux Précieux) kann den Besitzer vielleicht daran erinnern, sich nicht von den Märkten nervös machen zu lassen. Auf jeden Fall ist das wertvolle Anlageprodukt detailreich gestaltet, gut verpackt und nur in limitierter Auflage erhältlich: Es gibt 4000 Exemplare.

Der Legende nach saß Siddhartha Gautama unter einer Pappelfeige, als er zum „Erwachten“, zum Buddha, wurde. So ist der Buddha auch auf dem Motiv des Silberbarrens abgebildet. Über den Begründer der buddhistischen Religion ist bekannt, dass er um 563 v. Chr. im heutigen Nepal, nahe der indischen Grenze, geboren wurde. Er stammte aus einer adligen Familie und lebte zunächst in Reichtum, war jedoch dennoch unzufrieden, wie berichtet wird. So zog er schließlich aus, um Asket zu werden, fand darin aber ebenfalls keine Erfüllung. Am Ende wurde er zum Gründer seiner eigenen Religion, die bis heute viele Anhänger hat.

Auch im Westen ist der Buddhismus längst angekommen und Buddha-Accessoires sind beliebt. So dürfte auch der Silberbarren vielen gefallen. Er enthält 1 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000. Das Silberstück ist 27 mal 47 Millimeter groß. Die eine Seite zeigt das detailreiche Bild von Buddha unter dem Feigenbaum, die andere präsentiert die Angaben zu Gewicht und Feingehalt unter einer Art Torbogen, der ebenfalls fein gezeichnet ist. Abgerundet wird das Gesamtpaket durch die passende Blister-Verpackung.

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