Ende August beginnt die Lebkuchen-Saison – zumindest in den meisten Supermärkten. Wer gern ebenso weit vorausplant, schaut sich längst auch nach den Lunar-Münzen für das kommende Jahr um, das unter dem Zeichen des Pferds steht. Eine schöne Version für Sammler wird von den Solomon Islands ausgegeben. Die großen Silbermünzen sind mit Perlmutt veredelt und haben eine niedrige Auflage von nur 688 Exemplaren.
Immer wieder geht es darum, aufs richtige Pferd zu setzen. Für die Rolle des Geheimagenten James Bond war das Sean Connery: Seine Erfolge legten den Grundstein für eine ganze Filmreihe. Für die Mondlandung war es Neil Armstrong. Ein echtes Zugpferd für die Beatles war Paul McCartney und bei der CDU setzte man mit Erfolg auf Helmut Kohl sowie Angela Merkel, die beide mehrfach wiedergewählt wurden. Ob die SPD mit Lars Klingbeil genauso aufs richtige Pferd gesetzt hat, muss sich erst noch zeigen. Jedenfalls ist er, wie auch Connery, Armstrong, McCartney, Kohl und Merkel, unter dem Zeichen des Pferds geboren. Stolz, dynamisch und ehrgeizig sollen die Träger dieses Tierkreiszeichens sein.
Doch nicht allein die prominenten „Pferde“ machen die neuen Lunar-Münzen attraktiv. Immerhin sind die Vierbeiner für viele ein Lieblingstier. Auf der in der höchsten Prägequalität Polierte Platte gefertigten Silbermünze zeigt es sich friedlich und zutraulich: Eine Perlmuttscheibe mit einem „Pferdeporträt“ bildet den Mittelpunkt des Motivs. Ringsum sind noch mehr Pferde zu entdecken. Oben findet man die Worte „Year of the Horse“ unten die Jahreszahl 2026. Das Sammlerstück enthält 5 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000. Der Durchmesser liegt bei 65,0 Millimetern. Die Wertseite zeigt das Porträt von König Charles III. Der Nennwert ist mit 25 Dollars angegeben. Ausgabeland sind die Solomon Islands. Die Silbermünzen zum Jahr des Pferds kommen gekapselt, im Etui und mit Echtheitszertifikat zu den Sammlern.
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