Sie gilt als Sinnbild für Fleiß – und für Frauenpower. Die Honigbiene liefert nicht nur eine süße Delikatesse, sondern leistet vor allem unbezahlbare Arbeit bei der Bestäubung von Pflanzen. Die australische Perth Mint würdigt die unermüdlichen Arbeitsbienen jetzt mit einer wunderschön gestalteten Silbermünze. Die Auflage des Sammlerstücks ist auf 2000 Exemplare limitiert.
Jeder hat wohl schon einmal Bienen beobachtet, die im Frühjahr von Blüte zu Blüte schwirren und bereits dicke „Satteltaschen“ voller Pollen an den Hinterbeinen tragen. Oft stellen Imker ihre Stöcke während der Blütezeit an Feldrändern oder in Obstgärten auf, damit die Bienen möglichst viele Blüten bestäuben und die Ernte reichlich ausfällt. Dafür erhalten sie verschiedene Honigsorten. Bereits in der Steinzeit sammelten Menschen den süßen Honig, der übrigens auch Tiere anlockt – zum Beispiel Bären, Waschbären oder Marder. Vor rund 7000 Jahren wurden Bienen bereits als Nutztiere gehalten, etwa im alten Ägypten. Im mittelalterlichen Deutschland sammelten Zeidler den Honig, der als Süßungsmittel heiß begehrt war. Auch das Bienenwachs fand Verwendung. Im 19. Jahrhundert wurde dann die Honigschleuder erfunden, was die Imkerei stark veränderte.
Das Motiv der Silbermünze ist zum Teil koloriert. Im Vordergrund sammeln zwei Bienen Pollen an einer violetten Blüte. Der silberne Hintergrund zeigt den Bienenstock. Das Antik-Finish verleiht dem Sammlerstück eine schöne Patina. Die Silbermünze enthält 2 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 99,99 Prozent. Sie hat einen Durchmesser von 40,69 Millimetern und ist in der höchsten Prägequalität Polierte Platte hergestellt. Der Münzrand ist glatt. Auf der Wertseite findet man den Nennwert von 2 Dollars und das Porträt von König Charles III. Ausgabeland ist Australien. Ausgeliefert werden die Sammlerstücke im Etui und einer passenden Umverpackung. Ein Echtheitszertifikat gehört dazu.
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