Silbermünze mit Edelstein-Biene

Im Frühjahr und Sommer sieht man sie im unermüdlichen Einsatz: fleißige Bienen, die von Blüte zu Blüte fliegen. Bienen sind ein echter Schatz für jeden Gärtner, denn sie leisten eine unbezahlbare Arbeit für die Ernte. Ein Schatz für die Münzsammlung ist die neue Bienen-Silbermünze der Royal Canadian Mint. Sie zeigt ein liebevoll mit Rhodium, Gold und Edelsteinen gestaltetes Insekt vor einem Blütenmotiv in funkelnder Proof-Prägung. Die Auflage des Sammlerstücks ist auf 4.000 Stück limitiert.

Ein friedliches Summen erfüllt den Garten, wenn die Bienen bei der Arbeit sind. Zahlreiche Pflanzen sind auf Honigbienen oder Wildbienen als Bestäuber angewiesen. Deshalb hat das kleine Insekt eine große ökologische und ökonomische Bedeutung. Aber auch die „Bienenstaaten“ faszinieren die Menschen schon lange. Napoleon Bonaparte machte die Biene sogar zu seinem Wappentier. Die Silbermünze zeigt eine Biene auf einer stilisierten Pflanze, deren Blüten der Tulpe ähneln. Auch von der Vicia americana hat sich der Künstler inspirieren lassen. Der Körper der Biene ist mit Gold und Rhodium überzogen. Zusätzlich wurden Edelsteine und Halbedelsteine aufgebracht: Runde schwarze Saphire bilden den Kopf und die schwarzen Streifen. Sie wechseln sich auf dem Körper des Insekts mit Citrinen ab. Weißer Topas kommt zum Einsatz, um die feinen Insektenflügel, die im Sonnenlicht schimmern, wiederzugeben.

Am Rand ist der Nennwert von 20 CAD verzeichnet. Die Silbermünze aus 1 oz Feinsilber (Feingehalt 99,99 Prozent) hat einen Durchmesser von 38 Millimetern. Der Münzrand ist geriffelt. Umseitig ist das Susanna-Blunt-Porträt der Queen zu sehen. Die Münzen werden im Etui und inklusive eines nummerierten Echtheitszertifikats ausgegeben. Die Auflage ist streng limitiert auf 4.000 Stück. In der Serie „Bejeweled Bugs“ ist bereits die Ausgabe Schmetterling erschienen.

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