In fünf Monaten, am 17. Februar 2026, beginnt das Jahr des Pferds. Viele Lunar-Münzen werden aber auch schon zu Weihnachten oder Silvester verschenkt. Außerdem ist die Auflage der beliebten Sammlerstücke oft niedrig angesetzt, sodass man nicht zu lange zögern sollte. Bei der Silbermünze der britischen Royal Mint sind es etwa 3288 Exemplare.
Pferde spielen in vielen Kulturen eine Rolle. Legendär sind die Reitkünste der Mongolen, im mittelalterlichen Europa wurden Schlachtrösser gezüchtet, die Ritter in voller Rüstung in den Kampf tragen sollten und die Reitkunst der Spanischen Hofreitschule in Wien wurde in die Liste des immateriellen UNESCO-Kulturerbes aufgenommen. Bis heute werden Pferde für ihre Kraft, Schnelligkeit und Eleganz gerühmt. Auch unter den chinesischen Tierkreiszeichen sind die Vierbeiner zu finden. Sie folgen auf die Schlange und stehen damit an siebter Stelle. Zum Jahr der Pferds 2026 sind schon einige Gold- und Silbermünzen erschienen, darunter auch diejenigen der britischen Royal Mint.
Das Motiv der Silbermünze zeigt ein Tier in der Bewegung. Die Vorderhufe sind erhoben, Schweif und Mähne wehen. Die Turmuhr im Hintergrund zeigt auf zwölf Uhr. Damit soll die Spitzenzeit der Yang-Energie laut chinesischer Philosophie angezeigt werden. Über dem Rücken des Tiers befindet sich das chinesische Schriftzeichen für Pferd. Geprägt aus 1 oz Feinsilber mit einem Feingehalt von 999/1000 hat die Silbermünze einen Durchmesser von 38,61 Millimetern. Auf der Wertseite findet man das Porträt des Königs Charles III. Neben dem Nennwert von zwei Pfund ist auf dieser Seite auch die Jahreszahl 2026 verzeichnet. Der Münzrand ist geriffelt. Ausgegeben wird die in der höchsten Prägequalität Polierte Platte gefertigte Silbermünze gekapselt und in einer roten Verpackung. Ein Echtheitszertifikat gibt es außerdem dazu.
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