Münzen mal anders: Die Map Shaped-Serie

Wer hat eigentlich behauptet, dass Münzen rund sein müssen? Die Perth Mint bekennt dieses Jahr nicht nur Farbe, sondern zeigt auch Ecken und Kanten: Mit der neuen „Map Shaped“-Serie erhalten die Münzsammler hochwertige Silbermünzen, wie man sie nicht jeden Tag findet. Dabei garantiert neben der ungewöhnlichen Form auch die niedrige Auflage von nur 6.000 Stück für Seltenheit.

Eine Unze Feinsilber (Feingehalt 999/1000) wird bei der neuen Serie in Form gebracht – und zwar in die des australischen Kontinents auf der Landkarte. Die ungewöhnlichen Silbermünzen haben an der breitesten Stelle einen Durchmesser von 40,6 Millimetern und ist 4,52 Millimter dick. Für die erste Ausgabe dieser neuen Serie wurde ein berühmter Australier ausgewählt – der Kookaburra, der auch eine bekannte Anlagemünze der Perth Mint ziert. Darauf folgte als zweite Ausgabe der Emu, die dritte Edition zeigt das Känguru. In New South Wales findet man das Prägejahr 2012, bei Perth liegt selbstverständlich das Münzzeichen der Prägeanstalt.

Die Silbermünzen gelten als gesetzliches Zahlungsmittel in Australien, weshalb auf der Vorderseite auch das Portrait der Queen zu sehen ist, zusammen mit der Nennwertangabe von einem Dollar. Die Münzen werden mit nummeriertem Echtheitszertifikat, verpackt in eine Schatulle und einen Karton im Seriendesign ausgeliefert.

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2 Antworten auf Münzen mal anders: Die Map Shaped-Serie

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