Die vierteilige Silber-Serie Star Charts geht mit der Ausgabe „Ewige Jagd“ zu Ende. Der Shipper dieser Edition komplettiert das Sternbild des Großen Wagens, das Motiv erzählt das Ende einer Ojibwa-Legend, wie es zur Entstehung dieser bekannten Sternenkonstellation kam. Natürlich ist auch diese Ausgabe mit spezieller Leuchtfarbe gestaltet und erlaubt den Münzsammlern im Dunkeln einen faszinierenden Blick in die Sterne.
Der Große Wagen – gebildet aus den sieben hellsten Sternen des Großen Bären – ist die wohl bekannteste Formation am nördlichen Nachthimmel. Er ist auf der Nordhalbkugel das ganze Jahr über zu sehen. Bei den kanadischen Ureinwohnern gibt es eine Legende zur Entstehung des Sternbilds: Ein riesiger Bär drohte einst alle Tiere zu töten, sodass die Menschen fürchteten zu verhungern. Deshalb wurden drei große Jäger ausgeschickt, um den Bären zu erlegen. Der Bär war jedoch nicht zu fassen und rettete sich schließlich mit einem Sprung in den Himmel hinauf. Dort geht ihre Jagd bis heute weiter. Die letzte Ausgabe der Silber-Serie zeigt den Bären am Himmel, über einer Gebirgslandschaft.
Wie auch bei den Vorgängern leuchten die Sterne des Motivs im Dunkeln. Laut Prägeanstalt lässt die Wirkung dieses Effekts im Lauf der Zeit nicht nach – es genügt, die Silbermünze zum Aufladen in die Sonne zu legen. Das Sammlerstück ist in Proof-Qualität geprägt und enthält 1 oz Feinsilber (Feingehalt 99,99 Prozent). Der Durchmesser beträgt 40 Millimeter. Die Auflage ist begrenzt auf 7.500 Stück weltweit. Die Verpackung aller vier Silbermünzen bildet gemeinsam das Sternbild „Großer Wagen“.
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