Lunar II: Hund in Silber und High Relief

Wie wünscht man einem Numismatik-Fan viel Glück im neuen Jahr? Am besten mit einer Lunar-Münze. Wenn der Münzsammler noch dazu unter dem Zeichen des Hundes geboren ist, passen die neuen Ausgaben umso besser. Bei den Jahrgängen 1922, 1934, 1946, 1958, 1970, 1982, 1994 und 2006 stehen die Chancen gut. Und mit der Silbermünze in High Relief aus der Lunar Serie II der Perth Mint verschenkt man mit Sicherheit ein besonders eindrucksvolles Sammlerstück.

Waren die Gestaltungsmöglichkeiten beim Jahr des Hahns noch eher begrenzt, so können die Designer für das Jahr des Hundes aus dem Vollen schöpfen: Unzählige Hunderassen bieten Ideen für abwechslungsreiche Motive. Die Perth Mint hat sich bei den Goldmünzen zum Jahr des Hundes für einen Labrador entschieden. Bei den Silbermünzen machte der Deutsche Schäferhund das Rennen. Das Motiv zeigt einen ausgewachsenen Hund und einen Welpen dieser Rasse, die friedlich im Gras liegen. Außerdem sind noch Chinesische Pfingstrosen und das Schriftzeichen für „Hund“ auf der Münze zu finden. Am unteren Rand ist die Aufschrift „Year of the Dog“ in das Motiv integriert.

Die Silbermünze aus 1 oz Feinsilber (Feingehalt 99,99 Prozent) hat einen Durchmesser von 32,60 Millimetern und eine maximale Dicke von 6 Millimetern. Sie trägt den Nennwert von 1 Dollar. Die Wertseite zeigt das Porträt von Königin Elizabeth II, der Münzrand ist geriffelt. Die Sammlerstücke werden in einem stilvollen Etui und mit Umverpackung im Seriendesign ausgeliefert. Ein nummeriertes Echtheitszertifikat gehört ebenfalls dazu. Die Auflage ist auf 7.500 Stück limitiert.

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