Der Sommer weckt in vielen die Sehnsucht nach fernen Orten. Münzsammler stillen diese zum Beispiel mit der Silbermünzen-Serie Wildlife of Nicaragua, die von der New Zealand Mint geprägt wird. Sie zeigt exotische Vertreter der mittelamerikanischen Fauna in ihrem natürlichen Lebensraum – in höchster Proof-Qualität geprägt und mit leuchtenden Farbapplikationen gestaltet. Auf der neuesten Ausgabe ist der Große Ameisenbär zu sehen. Die Auflage ist auf 5.000 Stück limitiert.
Über zwei Meter kann ein ausgewachsener Großer Ameisenbär lang werden. Um satt zu werden, braucht der Riese rund 30.000 Insekten am Tag. Dafür spürt er mit seiner feinen Nase Ameisen- und Termitenhügel auf, gräbt hinein und leckt die Insekten mit seiner langen, klebrigen Zunge auf. Ameisenbären haben scharfe Krallen, mit denen sie sich gegen Feinde wie Jaguare oder Pumas zur Wehr setzen können. Dann richten sie sich auf die Hinterfüße auf und schlagen mit den Vordertatzen zu.
Der im Vergleich zum Körper winzige Kopf, die lange Schnauze und das gestreifte Fell machen den Ameisenbären unverwechselbar. Das Exemplar auf dem Motiv der Silbermünze streckt gerade sogar seine lange Zunge aus. Es ist mit Farbapplikationen gestaltet und hebt sich vom silbernen Hintergrund, der Farne und Gräser zeigt, ab. Oben am Rand findet man den Namen, „Giant Anteater“ und „Oso hormiguero gigante“. Unten ist der Nennwert von 100 Cordobas verzeichnet. Das Sammlerstück hat einen Durchmesser von 40 Millimetern und einen geriffelten Rand. Es enthält 1 oz Feinsilber (Feingehalt 999/1000). Umseitig zeigt die Silbermünze das Wappen des Ausgabelands Nicaragua. Verpackt ist das Sammlerstück in ein stilvolles Holzetui , das auch ein nummeriertes Echtheitszertifikat enthält, und eine passende Umverpackung.
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