Die New Zealand Mint nimmt Münzsammler mit auf einen numismatischen Tauchgang: Die neue Silbermünzen-Serie „Reef Fish“ startet mit einem eindrucksvollen Exemplar – dem Drückerfisch. Die Designer nahmen sich nicht irgendeinen Vertreter dieser Familie zum Vorbild, sondern den stylischen Picasso-Drückerfisch. Mit Farbapplikationen und einem Hochglanzfinish wirkt der bunte Fisch fast wie echt. Die Auflage für dieses Sammlerstück ist auf nur 3.000 Exemplare limitiert.
Die meisten Drückerfischarten leben in tropischen und subtropischen Gewässern. In Korallenriffen, wo sie jede Menge kleine Krebse, Weichtiere, Seeigel und Zooplankton zum Fressen finden, fühlen sie sich wohl. Die ovalen, meist bunt gefärbten und je nach Art sogar bis zu einem Meter großen Fische ziehen natürlich die Blicke von Tauchern auf sich, jedoch ist Vorsicht geboten: Vor allem, wenn sie ein Gelege verteidigen, können Drückerfische sehr aggressiv sein. Die Fische gelten außerdem als ungewöhnlich intelligent, weil sie zum Beispiel Strategien beherrschen, um Seeigel zu knacken.
Der hübsche Picasso-Drückerfisch mit den gelben Streifen am Maul und der blauen Stirn schmiegt sich auf dem Motiv der Silbermünze in die silbernen Korallen. Zusätzlich zu den leuchtenden Farben verleiht der Hochglanzeffekt dem Fisch einen zum Thema passenden „Wet Look“. Die in höchster Proof-Qualität geprägte Silbermünze hat einen Durchmesser von 40 Millimetern und einen Feingehalt von 999/1000. Die Wertseite zeigt das Rank-Broadley-Porträt von Königin Elizabeth II. Der Nennwert liegt bei 2 Dollars, Ausgabeland ist Niue. Der Münzrand ist geriffelt. Die Rifffische sind in ein Präsentationsetui verpackt, in dem sie sich gut geschützt ausstellen lassen. Ein nummeriertes Echtheitszertifikat und einen Karton im Seriendesign gibt es außerdem dazu.
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