Kaum haben die Olympischen Spiele in Paris begonnen, schon werden die ersten Medaillen vergeben: Schießen, Synchronspringen, Schwimmen, Judo, Fechten – viele Finals mit deutschen Medaillenchancen stehen am ersten Wochenende auf dem Programm. Einer hat schon das Siegerpodest erklommen, nämlich Asterix, der Gallier. Auf dem Motiv dieser Silbermünze der Monnaie de Paris wird er zum Olympiasieger gekrönt – und das, wo doch eigentlich Obelix vorne liegt!
Wie ist das möglich? Der eine lässt alle hinter sich und ein anderer gewinnt? Die Antwort ist ganz einfach: Obelix ist gedopt. Er kann natürlich gar nicht anders, da er als Kind in den Kessel mit dem Zaubertrank gefallen ist. Sein Freund Asterix gewinnt das Rennen nicht durch sportliche Überlegenheit, sondern durch Köpfchen: Alle anderen werden als „Dopingsünder“ entlarvt, weil sie dem Zaubertrank nicht widerstehen konnten. Nachzulesen ist die Geschichte in dem Band Asterix bei den Olympischen Spielen, der in Frankreich bereits 1968 erschien. Da bleibt nur zu hoffen, dass die Wettbewerbe in Paris wirklich im Stadion bzw. im Schwimmbecken oder auf der Seine entschieden werden.
Die Silbermünze ist ein schönes Andenken für Olympia-Fans. Sie zeigt einerseits Obelix, der mühelos den römischen Champion überholt. Auf der Wertseite hält Asterix ein Kissen hoch, auf dem statt des Lorbeerkranzes die Nennwertangabe platziert ist: 50 Euro. Im Hintergrund lodert das olympische Feuer. Die in der höchsten Prägequalität Polierte Platte hergestellte Silbermünze hat einen Feingehalt von 900/1000 und einen Durchmesser von 50,0 Millimetern. Der Münzrand ist glatt. Das Sammlerstück wird im Etui und mit Echtheitszertifikat ausgegeben. Es hat eine limitierte Auflage von nur 500 Exemplaren. Das Asterix-Motiv gibt es übrigens auch auf einer Mini-Medaille.
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