Lena kauft drei Kugeln Eis und zahlt mit einem Vier-Euro-Stück – klingt nach einer klassischen „Finde den Fehler“-Aufgabe. Wenn das Vier-Euro-Stück aus Österreich kommt, wäre der Fehler, es für den bescheidenen Nennwert auszugeben – die kleinste Version der Goldmünze Wiener Philharmoniker ist natürlich immer noch ein Vielfaches wert. Die Bullionmünze bietet einen günstigen Einstieg in die Goldanlage und hat dabei doch die Vorteile ihrer größeren „Schwestern“.
Je unsicherer die Zeiten, desto beliebter das Edelmetall: Dieses Prinzip gilt auch heute noch. Ein etabliertes Qualitätsprodukt wie die Goldmünze Wiener Philharmoniker ist dabei eine gute Wahl. Sie wird seit 1989 von der Münze Österreich hergestellt, hat die höchste Reinheit von 999,9/1000 und verfügt weltweit über einen guten Namen. Namensgeber sind die Wiener Philharmoniker, eines der bekanntesten Orchester der Welt und musikalisches Aushängeschild des Landes Österreich. Auf der Vorderseite sind unter dem Schriftzug „Wiener Philharmoniker“ verschiedene Instrumente abgebildet, darunter Geigen, Bratschen, eine Harfe und ein Orchesterhorn.
Auf der Wertseite findet man ein Abbild der Orgel im goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Wegen seiner hervorragenden Akustik gilt er als einer der besten Konzertsäle der Welt. Unter der Orgel ist die Jahreszahl der jeweiligen Ausgabe verzeichnet, darunter der Nennwert, der bei der kleinsten Variante aus 1/25 oz Feingold 4 Euro beträgt. Diese hat einen Durchmesser von 13,0 Millimetern. Erhältlich ist die Goldmünze Wiener Philharmoniker auch aus 1/10, 1/4, 1/2 sowie 1 oz Feingold. Außerdem gibt es Versionen aus Silber und Platin.
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