Zum heutigen Tag des Buches passt diese neue Silbermünzen-Serie der Monnaie de Paris perfekt: Sie feiert die „Kunst der Feder“ und den Autor Jules Verne, der vor 120 Jahren starb. Er gilt als Vater der Science-Fiction-Literatur und schrieb Klassiker, die noch heute gelesen werden – etwa den Roman Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer, der auf dem Münzmotiv detailreich verewigt wurde. Die Auflage ist auf 2500 Exemplare limitiert.
Millionen von Lesern haben mit Kapitän Nemo und der Nautilus die Meere bereist – und das zu einer Zeit, als es U-Boote bestenfalls als Prototypen von ehrgeizigen Erfindern gab. Jules Vernes Roman wurde in zwei Büchern 1869/1870 veröffentlicht. Erzählt wird die Geschichte des Meeresforschers Professor Aronnax, der die Ursache für mysteriöse Schiffsunfälle aufspüren soll. Dahinter stecken Kapitän Nemo und sein Unterseeboot. Aronnax gerät mit zwei Gefährten in Gefangenschaft und erlebt mit der Mannschaft der Nautilus zahlreiche Abenteuer, ohne jedoch viel über den geheimnisvollen Kapitän zu erfahren. Am Ende fliehen die drei von Bord.
Das Motiv zeigt die Nautilus in den Fängen eines Riesenkalmars. Vorne sind drei Taucher zu sehen, an denen ein Hai vorbeischwimmt. Im Hintergrund liegt ein Schiffswrack. Oben ist der Originaltitel verzeichnet: Vingt mille lieues sous les mers. Die Wertseite der Silbermünze präsentiert eine mit Text gefüllte Seite mit verschiedenen Zitaten. Sie wird von einer Schreibfeder geteilt. Unterhalb ist der Nennwert von 10 Euro zu sehen. Das Sammlerstück hat einen Durchmesser von 37,00 Millimetern. Es enthält 22,2 g Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000. Ausgeliefert wird es gekapselt, im Etui und mit einem nummerierten Echtheitszertifikat.
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