Ein auffälliger Bewohner des australischen Regenwaldes präsentiert sich auf dem Motiv der dritten Ausgabe der „Birds of Australia„-Serie: Mit seinem gläzend schwarzen Gefieder und den leuchtend orange-gelben Federn im Bereich von Kopf und Nacken und auf den Flügeln ist dieser Bewohner der Lüfte leicht zu erkennen. Die hochwertigen Farbapplikationen auf der Münze aus einer halben Unze Feinsilber fangen sein besonderes Muster schön ein.Der Gelbnacken-Laubenvogel, auf englisch Regent Bowerbird, lebt in den Regenwäldern im Osten Australiens. Das prächtige Federkleid ist den Männchen vorbehalten, das Münzmotiv zeigt im Hintergrund auch ein Weibchen mit unauffälligem, braunem Gefieder. Den Namen Laubenvögel verdienten sich die Tiere wegen ihres Balzverhaltens: Die Männchen erreichten aus Zweigen eine komplizierte Laube auf dem Waldboden, die sie mit Blättern, Steinchen, Knochen und allen Schätzen, die sie finden können, dekorieren. Die Künstler unter den Vögeln haben sogar gelernt, die Wände der Laube mithilfe von Grasbüscheln und Beerensaft zu bemalen. Wenn das „Liebesnest“ fertig ist, wartet der Laubenvogel nur noch darauf, dass ein Weibchen vorbeifliegt.
Die Silbermünze in höchster Prägequalität Polierte Platte hat einen Feingehalt von 999/1000. Der Durchmesser beträgt 36,6 Millimeter, der Nennwert liegt bei 50 australischen Cent. Die Silberstücke kommen im Etui, mit Umverpackung im Seriendesign und nummeriertem Echtheitszertifikat zum Münzsammler. Die Auflage beträgt 10.000 Stück weltweit.
Nach dem Banks-Rabenkakadu und dem Wellensittich ist der Regent Bowerbird die dritte Ausgabe der insgesamt fünfteiligen Serie.
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