Königin in Silber und Gold: Nofretete

„Die Schöne ist gekommen“ – der Name der altägyptischen Königin Nofretete ist Programm. Ihre berühmte Büste kann man im Ägyptischen Museum in Berlin bewundern. Oder man holt sie sich nach Hause, auf einer aufwändig gestalteten Silbermünze mit koloriertem Motiv und  24-Karat-Vergoldung. Münzsammler begeistert außerdem die extrem niedrige Auflage dieses Stücks von den Fidschi-Inseln: nur 999 Stück werden weltweit ausgegeben.Die schöne Königin ist ebenso berühmt wie geheimnisumwittert. Ihre Herkunft liegt genau  wie das Ende ihres Lebens im Dunkeln. Als Hauptgemahlin des Pharaos Amenophis IV., der sich später Echnaton nannte, lebte sie im 14. Jahrhundert v. Chr. Das Paar hatte sechs Töchter, von denen eine später die Frau Tutanchamuns werden sollte. Echnaton verehrteden Sonnengott Aton als höchste Gottheit und errichtete in der Nähe von Amarna seine neue Hauptstadt Achet-Aton. Seine Frau stand ihm in den Regierungsgeschäften zur Seite. Sie wurde sogar in typischen Pharao-Posen dargestellt, zum Beispiel beim Niederschlagen der Feinde. Ob Nofretete nach dem Tod ihres Mannes die Regierung übernahm oder schon vor ihm starb, ist unklar. Ihr Grab wurde nie gefunden. Am 6. Dezember 1912 wurde die berühmte Büste entdeckt, die heute in Berlin steht und die Vorbild für das Motiv der Silbermünze war.

Zwei Königinnen

Das Sammlerstück enthält 20 Gramm Feinsilber bei einer Reinheit von 999/1000 und wird in höchster Proof-Qualität geprägt. Ein Etui und ein nummeriertes Echtheitszertifikat gehören zum Lieferumfang. Da die Silbermünze als gesetzliches Zahlungsmittel der Fidschi-Inseln gilt, die zum Commonwealth gehören, ist umseitig die Königing Elizabeth II. von England abgebildet.

Mehr über Nofretete: Anlässlich des 100. Jahrestages der Entdeckung der Nofretete-Büste zeigt das Ägyptische Museum in Berlin noch bis 13. April 2013 die Sonderausstellung „Im Licht von Amarna“ mit vielen noch nie gezeigten Funden und internationalen Leihgaben.

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