Geprägt in höchster Proof-Qualität aus o,5 Gramm Feingold und trotz des kleinen Durchmessers von nur 11 Millimetern mit eindrucksvollem Detailreichtum gestaltet ist die kleinste Goldmünze der Royal Canadian Mint ein wundervolles Sammlerstück – aber auch eine gute Möglichkeit, zu einem erschwinglichen Preis in Gold zu investieren. Die neue Serie „Predator versus Prey“ präsentiert vier Ausgaben in diesem kleinen Format und startet mit dem Polarfuchs. Die Auflage ist auf 6.500 Stück limitiert.
Polarfüchse kommen im ganzen Gebiet des nördlichen Polarkreises vor, auch in Kanada leben viele der kleinen Räuber. Sie können dank ihres dichten Winterfells sehr tiefe Temperaturen von bis zu minus 50 Grad C überstehen. Wenn Beute knapp ist, ist der Polarfuchs nicht wählerisch. Oft folgen die Tiere zum Beispiel Eisbären und ernähren sich von dem, was die großen Bären übrig lassen. Ihr Pelz, der im Sommer eine braune Farbe hat, wird im Winter schneeweiß oder grau bis graublau, wobei in Kanada die erste Variante sehr viel häufiger ist. Noch heute wird der Polarfuchs seines schönen Fells wegen teilweise gejagt, die größere Gefahr für das Überleben der Tiere stellt nach Expertenmeinung jedoch die Klimaerwärmung dar.
Der Fuchs auf der Goldmünze ist im Profil dargestellt. Sein dichtes Fell ist liebevoll gezeichnet, die kleinen, rundlichen Ohren machen ihn als Polarfuchs erkennbar. Oben findet man den Nennwert von 25 Cents. Umseitig zeigt die Goldmünze, die einen Feingehalt von 99,99 Prozent hat, ein Portrait von Königin Elizabeth II. Der Münzrand ist geriffelt. Die Goldstücke werden im Etui mit nummeriertem Echtheitszertifikat ausgeliefert. In der nächsten Ausgabe ist dann nach dem Jäger die Beute an der Reihe – der Polarhase.
Die kleinste Goldmünze der Royal Canadian Mint zeigt mit Vorliebe Tiermotive wie zum Beispiel Chipmunk, Grizzly oder Rock Rabbit.
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