Der Jäger ist seiner Beute bei der Goldmünzen-Serie „Predator versus Prey“ der Royal Canadian Mint immer ein Stückchen voraus: Die dritte Ausgabe zeigt wie die erste den Polarfuchs, diesmal jedoch in der Darstellung eines Inuit-Künstlers. Das kleine Goldstück aus 0,5 Gramm Feingold ist in höchster Proof-Qualität geprägt und nicht nur ein faszinierendes Sammlerstück, sondern dank der kleinen Stückelung auch ein erschwinglicher Einstieg in eine Goldmünzenkollektion.
Trotz eines Durchmessers von nur 11 Millimetern zeigt die Goldmünze ein detailreiches Motiv. Auf den ersten Blick erkennt man einen Polarfuchs im Profil. Im dichten Fell des kleinen Jägers verbergen sich aber auch die Formen seiner Beutetiere. Am deutlichsten ist der Polarhase im Nacken des Fuchses zu sehen, auch ein Lemming, Vogel und Fische tauchen im Fuchspelz auf. So macht das liebevoll gestaltete Bild den Zusammenhang zwischen Raubtier und Beute, der auch das Thema der Goldmünzen-Serie ist, künstlerisch deutlich.
Oberhalb des Fuchses findet man den Nennwert von 25 Cents und das Prägejahr 2017. Umseitig zeigt die Goldmünze, die einen Feingehalt von 99,99 Prozent hat, ein Porträt von Königin Elizabeth II. Der Münzrand ist geriffelt. Die Goldstücke werden im Etui mit nummeriertem Echtheitszertifikat ausgeliefert. Die Auflage ist auf nur 6.500 Stück limitiert. Zum Abschluss der Serie folgt im November die Inuit-Variante des Polarhasen.
Die kleinste Goldmünze der Royal Canadian Mint zeigt mit Vorliebe Tiermotive wie zum Beispiel Chipmunk, Grizzly oder Rock Rabbit.
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