Die Freibeuter-Serie aus den USA geht in die nächste Runde: Diesmal zeigen die Sammlerstücke aus 2 Unzen Feinsilber ein sagenhaftes Monster – den Kraken. Dank der Prägung in Ultra High Relief präsentieren die Silberstücke ein besonders detailreiches und lebendiges Motiv, das den Betrachter in seinen Bann zieht. Nach der Sirene und der Ausgabe The Captain ist damit ein neues Schmuckstück in Stempelglanz-Qualität für Sammler erschienen.
Spätestens seit der „Fluch der Karbik“-Reihe ist der Kraken allen Abenteuerfans ein Begriff. Das Seeungeheuer ist jedoch keine Erfindung der Filmemacher. Jahrhundertelang erzählten Seefahrer Gruselgeschichten von gigantischen Kraken, die – wie auf dem Motiv zu sehen – ein ganzes Schiff vernichten konnten. Manchmal begnügten sich die sagenhaften Ungeheuer auch damit, einzelne Seeleute aus einem Boot in die Tiefe zu ziehen. Es wird vermutet, dass diese Legenden auf Riesenkalmare zurückgehen, die in der Tiefsee leben, aber gelegentlich nach ihrem Tod an die Küsten gespült wurden. Der Tintenfisch, den die Designer des Sammlerstücks entworfen haben, ist groß genug, um ein ganzes Segelschiff zu umschlingen.
Umseitig zeigt das Silberstück, das keinen Nennwert trägt, das berühmteste aller Piratensymbole: einen wunderbar plastisch herausgearbeiteten Totenkopf. Dahinter ist ein Steuerrad zu erkennen, außerdem die Aufschrift „No Prey No Pay“. Hier findet man auch die Angaben zu Gewicht (2 oz) und Feingehalt (999/1000). Die Ausgabe hat einen geriffelten Rand und einen Durchmesser von 40 Millimetern.
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