Märchen aus 1001 Nacht erzählt die New Zealand Mint auf einer neuen Silbermünzen-Serie „Legendary Tales“, die mit „Ali Baba und die 40 Räuber“ startete. Ebenso berühmt sind die Abenteuer von Sindbad dem Seefahrer, dem die zweite Ausgabe gewidmet ist. Passend zum Thema ist das detailreich geprägte Sammlerstück mit einem Antik-Finish versehen. Die Auflage ist auf nur 3.000 Exemplare begrenzt.
Die Geschichte von Sindbad dem Seefahrer besteht eigentlich aus mehreren Erzählungen, die eine gemeinsame Rahmenhandlung haben: Ein armer Lastenträger namens Sindbad lernt seinen reichen Namensvetter Sindbad den Seefahrer kennen, der ihm erzählt, wie er zu seinem Vermögen gekommen ist. Sieben fantastische Abenteuerreisen schildert Sindbad, in denen er immer wieder Schiffbruch erleidet oder auf einsamen Inseln zurückgelassen wird. Jedesmal gelingt es ihm mit einer Mischung aus Gewitztheit und Glück allen Gefahren zu entkommen. Dabei wird er ähnlich wie Gulliver von einem Riesenvogel getragen oder fällt wie Odysseus einem menschenfressenden Riesen in die Hände.
Auf der Silbermünze steuert der unerschrockene Abenteurer ein Floß übers Meer. Im Hintergrund ist eine steile Küste zu sehen, auf der eine Stadt liegt. Oben auf den Klippen wachsen Palmen. Ein Muster in arabischem Stil umrahmt die detailreich gestaltete Szene. Rechts sind die Angaben zum Gewicht von 1 oz Feinsilber und dem Feingehalt von 999/1000 zu finden. Der Münzrand ist geriffelt. Auf der Wertseite findet man das Wappen des Ausgabelandes Niue unter dem Nennwert von 2 Dollars. Die Silbermünze hat einen Durchmesser von 40 Millimetern. Sie wird in einem stilvollen Etui, das wie ein Märchenbuch gestaltet ist, ausgegeben. Es enthält auch ein nummeriertes Echtheitszertifikat.
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