Am 12. Februar 2021 beginnt das Jahr des Ochsen (oder Büffels). Die neuen Ausgaben der Lunar-Serien erscheinen wie üblich schon weit im Voraus. Mancher verschenkt sie schließlich gern schon zum westlichen Neujahrsfest oder zu Geburtstagen. Dabei haben die Numismatik-Fans eine große Auswahl. Klein, aber fein präsentiert sich zum Beispiel die Lunar-Goldmünze aus der Mongolei. Die Auflage ist auf 5.000 Exemplare limitiert.
Der Ochse ist das zweite Zeichen im chinesischen Tierkreis und folgt auf die Ratte. Ihm wird große Ausdauer und Gewissenhaftigkeit zugeschrieben. Außerdem bleibt er gern zu Hause. Gut möglich, dass diese Eigenschaften im nächsten Jahr besonders gefragt sind, wenn die Corona-Krise uns noch länger begleitet. Vielleicht erweist sich das Jahr des Ochsen aber auch als die perfekte Gelegenheit, einiges wieder zurecht zu rücken, was in der Vergangenheit schief gelaufen ist, denn die „Ochsen“ sind disziplinierte Problemlöser, die keine halben Sachen machen.
Ruhig und geduldig wirkt der Ochse auf dem Motiv der Goldmünze. Er ist seitlich dargestellt. Ein Blumenornament schmückt seinen breiten Rücken. Unten findet man die Jahreszahl 2021. Das Sammlerstück hat einen Durchmesser von 11 Millimetern und enthält 0,5 g Feingold. Der Feingehalt liegt bei 99,99 Prozent. Das in höchster Qualität Polierte Platte geprägte Goldstück wird von der Bank of Mongolia verausgabt. Der Nennwert ist 1.000 Tögrög angegeben. Die Goldmünze hat einen geriffelten Rand und wird gekapselt ausgegeben.
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