Aus China kommen nicht nur Corona-Viren, sondern zum Beispiel auch Pandas. Die schwarzweißen Bären sind fast immer goldig – und manchmal sogar aus Gold: Die Anlagemünze China Panda gibt es auch 2021 wieder aus 30 Gramm, 15 Gramm, 8 Gramm, 3 Gramm oder 1 Gramm Feingold. Das Motiv ist ebenso putzig wie in den vergangenen Jahren und zeigt einen ausgewachsenen Panda mit einem neugierigen Jungtier.
Bei der Geburt sind Große Pandas winzig klein und völlig hilflos. Die Mütter müssen sich rund um die Uhr um sie kümmern. Die Panda-Goldmünze 2019 zeigte ein Muttertier mit ihrem jungen Nachwuchs. Wenn die Kleinen ein paar Wochen alt sind, haben sie schon ordentlich zugelegt und können auch mal kurzzeitig allein bleiben – wie das Pandajunge auf der Goldmünze 2020. Mit rund fünf Monaten geht es dann nach draußen. Die Mini-Bären fangen an, die Umgebung zu erkunden. Eine wichtige frühe Lektion ist das Klettern, damit sie sich vor Feinden in Sicherheit bringen können. Bei dem Panda auf dem Münzmotiv scheint das schon recht gut zu klappen. Er klettert an einem Baumstamm nach oben, während die Mutter ihn von unten beobachtet.
Die in Stempelglanz-Qualität geprägte Goldmünze zeigt viele Details und gibt auch die Fellzeichnung der Pandas schön wieder. Rechts über dem Kopf der Mutter ist der Nennwert zu finden. Er liegt bei der 30-Gramm-Goldmünze bei 500 Yuan. Das Gewicht und der Feingehalt von 999/1000 sind oben am Rand verzeichnet. Die Goldmünze aus 30 g Feingold hat einen Durchmesser von 32,0 Millimetern. Umseitig zeigt sie einen Teil des Himmelstempels in Peking, darunter die Jahreszahl. Der Münzrand ist geriffelt. Ausgegeben werden die Pandas, die es übrigens auch auf Silber gibt, einzeln verschweißt.
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