Sie ist als eifersüchtige Ehefrau des Zeus bekannt, doch Hera hatte in der Antike durchaus noch andere Aufgaben, als ihrem untreuen Ehemann nachzuspionieren. Sie galt als Schutzgöttin der Frauen und der Familie. Auf der ersten Ausgabe der neuen Goldmünzen-Serie Goddesses mit Ausgabeland St. Helena hält sie ein Zepter in der Hand. Die Goldmünze hat eine streng limitierte Auflage von nur 100 Stück.
Die Gottheiten aus dem antiken Griechenland lieben, hassen und betrügen sich genau wie Menschen, allerdings zum Teil mit übernatürlichen Mitteln. So konnte Zeus zum Beispiel seine Geliebte Io in eine Kuh verwandeln, um sie zu verstecken. Der Plan ging jedoch nicht ganz auf: Hera bekam Wind davon und ließ besagte Kuh von einem Hirten mit 100 Augen bewachen. Am Ende reichten aber selbst diese nicht. Der schlaue Hermes überlistete und tötete den Hirten, Zeus verwandelte sich fürs Schäferstündchen in einen Stier – und die betrogene Hera? Sie nahm die Augen ihres toten Dieners und setzte sie auf die Schwänze der Pfauen. So erklärt die Legende das prächtige Kleid dieser Vögel.
Zum Dank ziehen die Pfauen auf dem Motiv der Goldmünze Heras Wagen. Oben ist der Name der Göttin verzeichnet. Das Sammlerstück aus 1 oz Feingold hat einen Durchmesser von 32,00 Millimetern und einen Feingehalt von 99,99 Prozent. Der Münzrand ist geriffelt. Die Wertseite zeigt das Porträt von Königin Elizabeth II. über dem Nennwert von fünf Pfund. Die Goldmünze, die in der höchsten Prägequalität Polierte Platte hergestellt ist, wird gekapselt, in einem stilvollen Etui und inklusive Echtheitszertifikat ausgegeben.
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