Schneebedeckte Alpengipfel, weiß gekrönte Hüttendächer, glitzernde Pisten: Österreich verwandelt sich jedes Jahr in ein Wintermärchen. Grundlage dafür sind äußerst filigrane Gebilde, in der Grundstruktur sechseckig, aber immer einzigartig in ihrer Form: Schneeflocken. Ihnen hat die Münze Österreich jetzt eine Silbermünze mit Kristall gewidmet. Die Auflage ist auf 30.000 Exemplare limitiert.
Am kommenden Wochenende wird in Sölden der alpine Ski-Weltcup eröffnet. Doch während die Stars auf dem Rettenbach-Gletscher unterwegs sind, fehlt vielerorts der Schnee. Künstliche Beschneiung gibt es für die Pisten, aber ein Wintertraum mit verschneiten Tannen und Häusern lässt sich so nicht schaffen. Der Schnee wird deshalb erhofft und ersehnt – von Hoteliers und Sportlern, aber auch von allen, die eine romantische Winterlandschaft lieben. Für sie ist die neue Sammelmünze aus Österreich eine bezaubernde Geschenkidee.
Die Wertseite der Silbermünze zeigt eine liebevoll gestaltete Schneeflocke mit einem blau funkelnden Kristall in der Mitte. Unten findet man den Nennwert von 20 Euro. Die junge Dame, die umseitig im Profil zu sehen ist, ist die Personifikation des Winters. Sie trägt eine Krone und einen Mantel, die beide mit Schneeflocken geschmückt sind. Der polierte Hintergrund setzt die junge Frau und die Flocken, die das Motiv ergänzen, in Szene. Das Sammlerstück ist in höchster Prägequalität Polierte Platte hergestellt und hat einen Durchmesser von 34 Millimetern. Der Rand ist geriffelt. Die Silbermünze hat einen Feingehalt von 925/1000 und ein Gewicht von 2/3 Unze. Ausgeliefert wird sie in einem Etui und mit nummeriertem Echtheitszertifikat.
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