Was ist überhaupt ein Numbat? Wer nicht zu den Experten für die australische Fauna zählt, stellt sich diese Frage bei der neuesten Ausgabe der Silbermünzen-Serie Cute & Cuddly wohl als erstes. Nach dem Dingo ziert der Ameisenbeutler, wie das Tier auch genannt wird, die zweite Edition. Die Auflage des Sammlerstücks ist auf nur 1.000 Exemplare limitiert.
Auch wenn der Numbat nicht so bekannt ist wie Känguru oder Koala: Wer ihn einmal gesehen hat, wird ihn leicht wiedererkennen. Die kleinen Tierchen, die im Schnitt nur 27 Zentimeter lang werden, haben eine auffällige Zeichnung mit dunklen Streifen auf dem Rücken und einem ebensolchen über jedem Auge. Dazu kommt noch der rund 20 Zentimeter lange Schwanz, dessen braune und weiße Haare sich aufstellen lassen. Leibspeise der Numbats sind Termiten, die sie mit ihren Krallen ausgraben und dann mit der Zunge aufsammeln. Die tagaktiven Tiere sind stark bedroht, heute wird aber auch einiges zum Schutz der Ameisenbeutler getan.
Das Numbat-Baby auf der Silbermünze stakst auf zierlichen Pfötchen auf eine Reihe silberner Blüten zu. Es wird von einem Schmetterling begleitet. Oben ist der Name Australian Numbat verzeichnet. Das Sammlerstück enthält 1 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 99,99 Prozent und hat einen Durchmesser von 38,6 Millimetern. Die Wertseite zeigt das Porträt von König Charles III. Ausgabeland ist Niue. Der Nennwert ist mit 1 Dollar angegeben. Die Silbermünze mit dem geriffelten Rand wird im Etui und mit einer Umverpackung ausgegeben. Ein nummeriertes Echtheitszertifikat gibt es dazu.
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