Als Anlagemünze in Silber und Gold ist der China Panda bekannt und beliebt. Nur drei Mal wurden die Münzen mit jährlich wechselndem Motiv auch in Palladium ausgegeben – in niedriger Auflage und höchster Prägequalität Polierte Platte. Besonders beliebt bei Münzsammlern ist die Ausgabe 2004, auch bekannt als die „küssenden Pandas„.Seit 1982 ziert der Panda die chinesischen Bullionmünzen. Im Jahr 1989 kam erstmals eine Ausgabe aus 1 oz Palladium auf den Markt. Die Auflage betrug nur 3.000 Stück. Weitere Palladium-Pandas folgten 2004 und 2005, diesmal aus 1/2 Unze und mit einer Auflage von 8.000 Exemplaren geprägt. Diese Münzen haben einen Feingehalt von 999/1000 und tragen einen Nennwert von 100 Yuan.
Angaben zu Feingehalt und Nennwert sind auf der Motivseite zu finden, die eine Pandamutter mit einem Jungtier zeigt. Die beiden streifen Seite an Seite durch die Bambuswälder und wenden einander die Köpfe zu, sodass sich die Schnauzen berühren: ein liebevoll gestaltetes, rührendes Motiv. Umseitig zeigt diese Ausgabe wie die anderen China Pandas den Himmelstempel in Peking.