Der Große Panda ist als Symbol des WWF das Paradebeispiel für eine bedrohte Tierart. Kein Wunder also, dass er jetzt auch in der Silbermünzen-Serie „Endangered Species“ der New Zealand Mint seinen Platz hat. Der Bär mit dem markanten, schwarz-weiß gemusterten Fell gibt ein schönes Motiv für das in höchster Proof-Qualität geprägte Sammlerstück ab. Bei einer Auflage von 2.000 Exemplaren weltweit ist der Silber-Panda übrigens rund doppelt so häufig wie sein reales Vorbild.
Die Pandas leben zurückgezogen in den Bergwäldern Zentralchinas. Sie sind ausgesprochene Einzelgänger und ernähren sich hauptsächlich von Bambus. Wie der Panda auf dem Motiv der Silbermünze setzen sie sich dabei oft auf den Hintern, um die Vorderpfoten frei zu haben. Die Münze zeigt ein Pandaweibchen, das von einem Jungtier begleitet wird. Bei der Geburt sind die kleinen Pandas winzig und blind. Sie wiegen gerade mal rund 125 Gramm. Die Mutter dagegen bringt es auf bis zu 120 Kilo. Hier hat sich das Jungtier vertrauensvoll an die Mutter geschmiegt. Die Beiden spiegeln sich im Wasser, das im Vordergrund zu sehen ist.
Das Sammlerstück enthält 1 oz Feinsilber und hat einen Feingehalt von 999/1000. Der Durchmesser liegt bei 40,70 Millimetern, der Münzrand ist geriffelt. Das Ausgabeland Niue und den Nennwert von 2 Neuseelanddollars findet man umseitig, zusammen mit einem Porträt Königin Elizabeths II. Das Etui in Form einer Holzkiste passt sehr gut zum Thema der Serie. Verpackt sind die Silbermünzen außerdem in einen Shipper, der bei dieser Ausgabe in schwarz gehalten ist.
Sechs weitere Ausgaben sind in der Silbermünzen-Serie Endangered Species bereits erschienen, darunter Spitzmaulnashorn, Berggorilla, Königstiger, Zwergflusspferd und Schneeleopard.
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