Polar Babies: Kaiserpinguin

Diese Tierchen haben eine eisig kalte Kinderstube: Die Silbermünzen-Serie Polar Babies der Perth Mint widmet sich dem Tiernachwuchs in den Polarregionen. Nach dem Eisbären zum Auftakt geht es jetzt in die Antarktis, wo die Kaiserpinguine ihre Jungen aufziehen. Ein flaumiger Babypinguin ist auf demMotiv der Sammlermünze aus 1/2 oz Feinsilber zu sehen. Er ist mit liebevollen Farbapplikationen lebensecht gestaltet. Die Auflage ist auf 5.000 Exemplare limitiert.

Ausgerechnet im antarktischen Winter brüten die Kaiserpinguine. Dafür wandern die mit bis zu 1,15 Metern größten Pinguine auch noch bis zu 200 Kilometer landeinwärts. Dort legt die Pinguinmutter ein einziges Ei, das sie an den Vater übergibt. Während sie zurück zum Meer wandert, um zu fressen, brütet der Vater das Ei aus. Um sich vor den niedrigen Temperaturen und den eisigen Winden zu schützen, bilden die Pinguinväter einen Kreis: Jeder darf sich mal in der warmen Mitte aufwärmen, bevor er wieder an den exponierten Rand muss. Wenn die Weibchen zurück sind, um die Jungen mit vorverdautem Fisch zu füttern, geht es für die Männchen auf ans Meer. So wechseln sich beide Eltern ab, bis der Nachwuchs flügge ist.

Die Silbermünze zeigt ein Kaiserpinguinbaby mit seinem typischen silbergrauen Flaumkleid, dem schwarzen Köpfchen und den weiß umrandeten Augen. Oben findet man den Namen Emperor Penguin, eingerahmt von Schneeflocken. Das Sammlerstück hat einen Durchmesser von 32,60 Millimetern und enthält 1/2 oz Feinsilber (Feingehalt 99,99 Prozent). Der Nennwert beträgt 50 Cents. Man findet ihn auf der Wertseite zusammen mit einem Porträt von Königin Elizabeth II. Als Ausgabeland fungiert der Inselstaat Tuvalu. Der Münzrand ist geriffelt. Die Silbermünzen werden gekapselt, im Etui und einem passenden Shipper ausgegeben. Die Auflage ist auf 5.000 Stück limitiert.

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