Heute wird in China das Jahr der Maus oder Ratte mit Tänzen, Feuerwerk, Böllern und Festessen begrüßt. Das Neujahrsfest ist hier der wichtigste Feiertag des Jahres. Geschenke dürfen da nicht fehlen; oft gibt es Geld oder Münzen. Für Sammler und Investoren aus dem asiatischen Kulturkreis starteten Prägeanstalten wie die Perth Mint oder die Royal Canadian Mint ihre Lunar-Serien. Inzwischen erfreuen sich die schön gestalteten Silbermünzen und Goldmünzen auch im Westen großer Beliebtheit.
Mit dem zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende beginnt das chinesische neue Jahr. Mit ihm startet diesmal ein neuer Lunar-Zyklus: Die Maus oder Ratte ist das erste der zwölf chinesischen Tierkreiszeichen. Sie „regiert“ nun ein Jahr lang, bis sie vom Ochsen abgelöst wird. Die Ratte wird anders als im Westen nicht negativ gesehen, sondern gilt als Symbol für große Fruchtbarkeit und damit einhergehenden Wohlstand. Menschen, die unter diesem Zeichen geboren sind, gelten als schlau und findig. Schenkt man der Astrologie Glauben, bietet das neue Jahr also beste Voraussetzungen zum Geldverdienen.
Wer in die Lunar-Anlagemünzen in Silber und Gold der Perth Mint inverstiert, bekommt zumindest schon mal hübsche Motive. Natürlich bietet die Prägeanstalt auch viele Sammlereditionen, darunter kolorierte Silbermünzen, eine Australian-Opal-Ausgabe, ein Vierer-Set und eine Silbermünze mit drehbarer Perle in der Mitte. Auch die Royal Canadian Mint hat Münzsammlern viel zu bieten – wie die Silbermünze in Lotusform oder eine mit Glückssymbolen geschmückte Ratte. Ein ähnliches Motiv, das zusätzlich noch koloriert ist, zeigt die Silbermünze zum Jahr der Ratte der New Zealand Mint. Die Royal Australian Mint mischt bei den Lunar-Silbermünzen ebenfalls mit. Sie beitet auch hübsche Silberbarren, wie außerdem PAMP Suisse. Letztere haben noch dazu eine Verpackung in der chinesischen Glücksfarbe Rot, die am Tag des Neujahrsfests nicht fehlen darf.
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