Ein Stofftier seines Sohnes Christopher Robin inspirierte Alan Alexander Milne zu seinem berühmtesten Werk, den Abenteuern von Winnie the Pooh. Illustriert wurde der Kinderbuchklassiker von Ernest Howard Shepard. Dessen Illustrationen hat die britische Royal Mint jetzt auf Silbermünzen gebannt – mit liebevollen Farbapplikationen. Nach der ersten Ausgabe, auf der Pu der Bär persönlich zu sehen ist, gibt es jetzt auch eine Silbermünze mit Christopher Robin.
Der echte Christopher Robin wurde 1920 geboren, sechs Jahre, bevor das erste Buch über Winnie the Pooh und seine Freunde erschien. Das Motiv der Silbermünze zeigt ihn als kleinen Jungen, der sein Lieblingsstofftier überall hin mitnimmt. Auf dem Münzmotiv zieht er Pu hinter sich die Treppe hinunter. Der sieht wie ein ganz normaler Teddybär aus, wird aber von einer einsamen Biene verfolgt – als könnte sie den Honig riechen, dem Pu in den Geschichten einfach nicht widerstehen kann. Unten ist auch der Name Christopher Robin verzeichnet.
Die Silbermünze hat einen Durchmesser von 27,3 Millimetern. Sie ist in höchster Proof-Qualität hergestellt und hat einen Feingehalt von 925/1000. Die Wertseite zeigt das Porträt der Königin Elizabeth II. von Jody Clark. Der Nennwert ist mit 50 Pence angegeben. Verpackt ist das siebeneckige Sammlerstück in einen Acrylblock, in den Zeichnungen aus dem Buch eingraviert sind. Auch der Karton ist Illustrationen gestaltet. Ein Echtheitszertifikat gibt es außerdem dazu. Neben der Silbermünze gibt es die Winnie-the-Pooh-Serie auch als Kupfer-Nickel-Variante und in Gold.
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