Der Name Roswell lässt die Augen von Alien-Fans und Verschwörungstheoretikern funkeln. Der Grund dafür liegt 75 Jahre in der Vergangenheit. 1947 meldete die US-Armee den Absturz eines UFOs nahe des Orts – um danach alles wieder zu dementieren. Ob der Absturz so ausgesehen hat wie auf dem Motiv der Goldmünze 75 Jahre Roswell ist zwar fraglich, trotzdem ist das Sammlerstück mit einer Auflage von nur 75 Exemplaren ideal für alle, die sich für Aliens begeistern.
Gut 30 Jahre nach dem Absturz des mysteriösen Flugobjekts in New Mexico meldeten sich Zeugen zu Wort, die von einer Vertuschung des UFO-Absturzes durch das Militär sprachen. Bis heute bringt ein florierender Tourismus rund um das Rätsel von der „fliegenden Untertasse“ Geld in die Kassen des Ortes. Es gibt ein Museen und gleich mehrere Absturzstellen zu besichtigen. Was die US-Armee alles über Außerirdische weiß und ob diese Erkenntnisse wirklich mit Roswell in Verbindung stehen, bleibt auch nach 75 Jahren ein Geheimnis.
Das Motiv der Goldmünze zeigt das typische Bild eines Aliens: In den großen Augen des haarlosen Wesens spiegelt sich der bunt durchglühte Himmel. Hinter ihm hat sich sein Flugobjekt in den Boden gebohrt. Umseitig präsentiert die Goldmünze, die in der höchsten Prägequalität Polierte Platte hergestellt ist, das Porträt von Königin Elizabeth II. Ausgabeland ist Niue. Der Nennwert vopn 100 Dollars ist randläufig angegeben. Das Sammlerstück aus 1 oz Feingold (Feingehalt 999/1000) wird gekapselt, im Etui und mit Echtheitszertifikat ausgegeben. Die Umverpackung zeigt das Raumschiff auf seiner Reise zwischen fremden Planeten.
Anzeige: