Fans von Indiana Jones wissen, was sie hier vor sich haben: Die neue Sammelmünze der New Zealand Mint ist wie das Kopfstück des Stabes des Re gestaltet. Mit dessen Hilfe lässt sich im Film „Jäger des verlorenen Schatzes“ das Versteck der Bundeslade aufspüren. Ob das mit der vergoldeten Silbermünze auch klappt, ist zwar fraglich, ein Blickfang ist sie aber allemal. Die Auflage ist – passend zum Erscheinungsjahr des Films – streng limitiert auf nur 1981 Exemplare.
Unter der Regie von Steven Spielberg, mit einem Drehbuch von George Lucas und mit Harrison Ford in der Hauptrolle begeisterte Indiana Jones die Kinobesucher. Die Geschichte rund um den Archäologieprofessor mit Peitsche und Pistole ist in den 1930ern angesiedelt. Gegenspieler sind die Nazis. Damit ihnen die Bundeslade nicht in die Hände fällt, nimmt Indy einen Auftrag des Geheimdienstes an, obwohl er dafür um die halbe Welt reisen und sich mit seiner Jugendliebe auseinandersetzen muss. Der Abenteuerfilm gewann vier Oscars und spielte weltweit fast 390 Millionen Dollar ein. Mehrere Fortsetzungen folgten. Der fünfte Teil der Reihe soll Ende Juni in den deutschen Kinos starten.
Die Silbermünze ist komplett vergoldet und mattiert. Sie trägt die Umschrift des Vorbilds und ähnelt diesem durch den eingesetzten Zirkonia-Stein noch stärker. Das Sammlerstück enthält 1 0z Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000 und hat einen Durchmesser von 40,0 Millimetern. Die Wertseite zeigt das offizielle Siegel des Ausgabelands Niue und den Nennwert von 2 Dollars. Ausgegeben wird die in höchster Proof-Qualität geprägte Silbermünze gekapselt und in einem Etui mit Indiana-Jones-Logo. Ein Echtheitszertifikat gibt es dazu.
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