Die Magie des Goldes: Indien

magie-des-goldes-indien-muenze-oesterreich-halbe-oz-gold-wertseiteIndien ist berühmt für die große Nachfrage nach Gold. Da überrascht es nicht, dass die Münze Österreich dem Land eine Ausgabe in ihrer Goldmünzen-Serie „Die Magie des Goldes“ gewidmet hat. Zwei indische Götter symbolisieren darauf Weisheit und Wohlstand. Das deteilreich gestaltete Sammlerstück hat wie die Vorgängerausgaben eine limitierte Auflage von 20.000 Stück.

magie-des-goldes-indien-muenze-oesterreich-halbe-oz-goldInder investieren gern in Gold – allerdings vor allem in Schmuck. Mit den teuren Geschmeiden werden die Bräute bei hinduistischen Hochzeiten ausstaffiert. Sie sind Geschenke für die Familie des Bräutigams, die über das Ansehen der jungen Frauen entscheiden. Es wird aber auch oft Gold an die Tempel gespendet. Und die Göttin Lakshmi gibt den Reichtum symbolisch zurück: Mit einer ihrer vier Hände bietet sie auf dem Motiv der Goldmünze eine Münze an. Eine weitere ist zum Segen erhoben, die anderen beiden halten Lotosblüten. Eine solche ist auch der Sitzplatz der Göttin, die von Elefanten eingerahmt wird. Seitlich ist der Nennwert von 100 Euro eingraviert.

magie-des-goldes-indien-muenze-oesterreich-halbe-oz-gold-etuiUmseitig ist der Gott Krishna dargestellt. Die Pfauenfeder ist eines seiner Erkennungsmerkmale und von solchen ist er auch auf dem Motiv der Goldmünze umgeben.  Diese enthält 1/2 oz Feingold bei einem Feingehalt von 986/1000 und hat einen Durchmesser von 30 Millimetern. Der Münzrand ist glatt. Das Sammlerstück ist in ein Etui verpackt und wird mit einem nummerierten Echtheitszertifikat.

Die vorangegangenen Ausgabe der Goldmünzen-Serie entführt die Sammler nach Mesopotamien, ins Reich der Inka und zu den Skythen.

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