Auf den windumtosten Felsen der kanadischen Küste reckt die Küstenkiefer ihre gedrehten und gebogenen Äste den Elementen entgegen. Von British Columbia bis Alaska ist der Baum in den Küstenwäldern zu finden, die er nun auf der zweiten Ausgabe der Silbermünzen-Serie „Forests of Canada“ repräsentiert. 1 oz Silber, höchste Proof-Qualität und ein liebevoll koloriertes Motiv machen sie zu einem wunderbaren Sammlerstück für alle Naturfans.
Pinus contorta lautet der wissenschaftliche Name der Küstenkiefer, ein Hinweis auf ihre meist verdrehten Äste. Der anpassungsfähige Baum wächst an den Küsten und auf den Inseln British Columbias ebenso wie in den Rocky Mountains und im sonnigen Kalifornien. Nach Waldbränden sind Küstenkiefern eine der ersten Arten, die eine verwüstete Fläche wieder besiedeln. Die Silbermünze zeigt eine detailreich gestaltete Küstenlandschaft, in die von links ein kolorierten Kiefernast mit langen, dunklen Nadeln hineinragt. Drei weibliche Zapfen sind zu sehen, wobei sich der im Vordergrund bereits geöffnet hat, während die beiden im Hintergrund noch geschlossen sind. Die kleineren männlichen Zapfen sind zwischen den Nadeln der Kiefer verborgen.
Die Silbermünze ist in höchster Proof-Qualität geprägt, sodass die Details der Küstenlandschaft gut zur Geltung kommen. Sie hat einen Durchmesser von 38 Millimetern, einen Nennwert von 20 CAD und einen hohen Feingehalt von 99,99 Prozent. Nach dem Carolinian Tulip Tree ist die Küstenkiefer die zweite Ausgabe einer achtteiligen Serie, die 2015 und 2016 herausgegeben wird. Jede Edition hat eine Auflage von 8.500 Stück. Zu den nächsten Ausgaben gehören Pazifische Eibe und Balsam-Pappel.
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