Unentdeckte Welten und Galaxien, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat, brachte Star Trek in die Wohnzimmer der Fernsehzuschauer. Nachdem dieses bei Raumschiff Enterprise und Enterprise – Die nächste Generation vorherrschende Thema in der dritten Serie, Deep Space Nine, in den Hintergrund getreten war, kam es bei Star Trek Voyager wieder voll zum Tragen. Schließlich ist die Crew der Voyager mit ihrem Raumschiff im fernen Delta-Quadranten gestrandet. Auf der vierten Ausgabe der Star-Trek-Silbermünzenserie können Münzsammler das Raumschiff jetzt nach Hause holen.
1995 startete die Voyager ihre sieben Staffeln lange Odyssee: Im Pilotfilm verschlägt es die Crew um Captain Kathryn Janeway in den Delta-Quadranten, 70.000 Lichtjahre von zu Hause entfernt. Abgeschnitten von jedem Kontakt zur Sternenflotte ist das Schiff auf sich allein gestellt – dafür hat die Voyager NCC-74656 aber auch die modernste Technik aller Star-Trek-Raumschiffe an Bord. Sie verfügt über organische Computerelemente und ein holografisches medizinisches Notfallprogramm und kann auch auf der Oberfläche von Planeten landen. Zur Crew gehören neben den Sternenflotten-Leuten auch Mitglieder der Widerstandsgruppe „Maquis“, deren Schiff die Voyager verfolgt hatte. Angesichts des Problems, wieder zurück nach Hause zu gelangen, arbeiten alle zusammen.
Auf dem Münzmotiv sieht man die Voyager in Silber vor koloriertem Hintergrund, wie sie gerade von einem Borg-Würfel wegfliegt. Die Silbermünze hat einen Durchmesser von 40,60 Millimetern und enthält 1 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000. Ausgabeland ist der Inselstaat Tuvalu. Sie wird in einem runden Etui ausgeliefert, worin sie von einer Leuchtdiode umgeben ist. Sobald der Deckel geöffnet wird, setzt das Licht das Motiv wunderbar in Szene. Die Auflage für die Voyager-Silbermünzen beträgt 5.000 Stück. Dazu kommen noch einmal 1.500 Exemplare, die im Set mit der Ausgabe Captain Kathryn Janeway ausgeliefert werden.
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