Gerade kommt in Kanada, Alaska, Grönland, Sibirien und Skandinavien die neue Generation Polarfüchse zur Welt. Und auch die Silbermünzen-Serie „Polar Babies“ der Perth Mint hat einen niedlichen Baby-Fuchs als Zuwachs bekommen. Nach Eisbär und Kaiserpinguin ziert er die dritte Ausgabe dieser mit liebevollen Farbapplikationen gestalteten Sammler-Serie. Die Münze enthält wie die Vorgänger 1/2 oz Feinsilber und hat eine limitierte Auflage von 5.000 Exemplaren.
Polarfüchse sind für ihr strahlend weißes Fell bekannt, aber im Sommer, wenn selbst im hohen Norden der Schnee geschmolzen ist, tragen sie ein dunkleres Kleid. Der Nachwuchs, der von Mitte Mai bis Mitte Juni im elterlichen Erdbau zur Welt kommt, hat einen dunkelbraunen Pelz, der mit der Zeit aufhellt. Wenn sich die Jungfüchse nach ein paar Wochen zum ersten Mal nach draußen wagen, sehen sie ungefähr so aus wie das Tierchen auf dem Motiv dieser Silbermünze: braun und flauschig, mit rundlichen Ohren. Nur bei den großen Augen hat Designerin Natasha Muhl ein bisschen zugunsten des Kindchenschemas übertrieben.
Der mit Farbapplikationen gestaltete Babyfuchs hebt sich vom silbernen Hintergrund ab, der eine karge, tundraartige Landschaft zeigt. Oben auf der Silbermünze findet man, eingerahmt von zwei Schneeflocken, den Namen „Arctic Fox“. Unten sind das Feingewicht von 1/2 oz und der Feingehalt von 99,99 Prozent verzeichnet. Das Sammlerstück hat einen Durchmesser von 32,60 Millimetern und einen geriffelten Rand. Die Wertseite zeigt ein Porträt von Königin Elizabeth II. Als Ausgabeland fungiert der Inselstaat Tuvalu. Der Nennwert beträgt 50 Cents. Die Silbermünzen mit einer Auflage von 5.000 Stück werden gekapselt, im Etui und einem passenden Shipper ausgegeben.
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