Dem Mythos nach ist sie die Göttin, die die Wolken webt: In der Silbermünzen-Serie „Norse Goddesses“ der Perth Mint ziert Frigg, Odins Frau und Göttin der Ehe und des Herdfeuers, die zweite Ausgabe. Den Anfang machte die Fruchtbarkeitsgöttin Freya. Das Sammlerstück aus 2 oz Feinsilber beeindruckt mit Antik-Finish, randloser Prägung und High Relief. Lediglich 2.000 Exemplare dieser „göttlichen“ Silbermünze werden herausgegeben.
Die Göttin Frigg ist heute noch Teil unseres Alltags: Von ihr leitet sich der Name des Wochentags Freitag, und auch des englischen „friday“, ab. Sie hat einige Eigenschaften mit Freya gemeinsam, gehört aber zum Göttergeschlecht der Asen. Zahlreiche Symbole, die mit Frigg in Verbindung gebracht werden, sind rund um die als junge Frau dargestellte Göttin auf dem Motiv der Silbermünze versammelt. So hält sie zum Beispiel als Schutzgöttin der Mutterschaft ein Baby im Arm. In der rechten Hand hat sie eine Kette mit einem Anhänger aus Rosenquarz. Ein Falke ist ebenfalls abgebildet. Außerdem sieht man brennende Kerzen und Wollfäden, die auf ihre Rolle als Spinnerin – auch des Schicksalsfadens – hinweisen.
Ein derart detailreiches Motiv braucht Platz, und den schafft bei dieser Silbermünze die randlose Prägung. High Relief und Antik-Finish geben dem Sammlerstück außerdem ein bedeutungsvolles, geschichtsträchtiges Aussehen. Die Silbermünze enthält 2 oz Feinsilber und hat einen Durchmesser von 40,60 Millimetern bei einer maximalen Dicke von 6 Millimetern. Der Feingehalt liegt bei 99,99 Prozent; der Münzrand ist glatt. Als Ausgabeland fungiert Tuvalu, deshalb zeigt die Wertseite das Porträt von Königin Elizabeth II. Der Nennwert beträgt 2 Dollars. Die Münze wir in einem stilvollen Holzetui inklusive nummeriertem Echtheitszertifikat ausgegeben. Die Auflage ist auf 2.000 Stück limitiert.
Auch den nordischen Göttern hat die Perth Mint schon eine Serie gewidmet. Darin sind Silbermünzen zu Odin, Thor und Loki erschienen.
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