Diamonds are Forever: James-Bond-Silberbarren

james-bond-diamonds-are-forever-barren-1-oz-silberVor über 50 Jahren, im Dezember 1971, hatte der James-Bond-Film Diamantenfieber in Deutschland Premiere. In der Hauptrolle war damals Sean Connery zu sehen, der es als 007 mit einem seiner Lieblingskontrahenten zu tun bekam – Ernst Stavro Blofeld. Die britische Royal Mint hat jetzt einen Silberbarren zu dem Filmklassiker herausgebracht. Die Version aus einer Unze Feinsilber hat eine Auflage von 70.000 Exemplaren. Außerdem gibt es noch eine große Variante, die zehn Unzen Feinsilber enthält.

james-bond-diamonds-are-forever-barren-1-oz-silber-2Männer, die nach der Weltherrschaft streben, schöne Frauen und ein einsamer Held: Dieses bewährte James-Bond-Rezept kam auch im siebten Teil der Reihe von Eon Productions zum Einsatz. Es sollte der letzte Auftritt von Sean Connery als Bond sein – aber wie heißt es noch: Sag niemals nie. Der gleichnamige Film wurde aber nicht von Eon produziert und ist deshalb kein offizieller Teil der James-Bond-Reihe. Für den Nachfolger – Leben und sterben lassen – war Roger Moore im Auftrag ihrer Majestät unterwegs.

james-bond-diamonds-are-forever-barren-1-oz-silber-3Kleiner werdende Diamanten und das Wort forever, das sechsmal wiederholt wird, sorgen auf dem Motiv des Silberbarrens für Perspektive und erinnern an das Filmplakat. Umseitig steht das 007-Logo im Mittelpunkt. Oben ist außerdem das Logo der Royal Mint aufgeprägt. Unten sind die Angaben zum Feingewicht und dem Feingehalt von 99,99 Prozent zu finden. Der Silberbarren aus 1 oz Feinsilber hat die Maße von 50 mal 29 Millimetern und eine Stärke von 2,20 Millimetern. Die Barren sind in Stempelglanz-Qualität geprägt und werden einzeln verschweißt ausgegeben.

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