Er bewegte sich auf zwei Beinen und trug ein flaumiges Federkleid: Beipiaosaurus, dessen Überreste 1999 im Osten Chinas entdeckt wurden, ist ein faszinierendes Wesen. Da ist es wenig überraschend, dass dem Dino eine Ausgabe der Silbermünzen-Serie Dinosaurs in Asia gewidmet wurde. Das Sammlerstück in Ei-Form ist mit goldenen Highlights veredelt und hat eine limitierte Auflage von nur 3.000 Exemplaren.
Seit der erste Abdruck einer Archaeopteryx-Feder entdeckt wurde, fasziniert die Frage, wie aus den Dinosauriern Vögel wurden, die Forschung ebenso wie die Dino-Fans. Fliegen konnte Beipiaosaurus nicht, er trug jedoch Federn, wie die Entdecker aus Hautabdrücken schlossen. Mit zwei Metern Länge und einer Höhe von etwa 90 Zentimetern war er deutlich größer als der „Urvogel“. Er bewegte sich auf zwei Beinen fort und trug lange Klauen an den Armen. Diese auffälligen Merkmale gibt das Motiv der Silbermünze wieder, wobei die Beine eine deutliche Ähnlichkeit mit Hünerbeinen aufweisen. Vergoldete Skelettreste am Boden veranschaulichen, was von dem Urzeitwesen nach rund 130 Millionen Jahren noch übrig blieb.
Der Name Beipiaosaurus ist randläufig oben verzeichnet. Die Wertseite zeigt das Porträt von Königin Elizabeth II., umringt von allen Sauriern der Serie, wobei die aktuelle Ausgabe durch die Vergoldung markiert ist. Die Silbermünze ist 50 mal 40 Millimeter groß und enthält 1 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000. Der Nennwert ist mit 2 Dollars angegeben. Ausgeliefert wird das in höchster Proof-Qualität hergestellte Sammlerstück mit Ausgabeland Samoa in einem sechseckigen Etui, mit Echtheitszertifikat und Umverpackung.
In der Serie sind bereits mehrere Ausgaben erschienen, darunter Auroraceratops, Huayangosaurus, Neimongosaurus, Sinraptor und Tarbosaurus.
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