Hohe Gipfel und tiefe Wälder haben die Münzsammler mit der Serie Naturschatz Alpen der Münze Österreich schon erkundet. Fehlt zum Abschluss nur noch eine typische Naturlandschaft – das Wasser. Von seiner wilden, ungebändigten Seite zeigt es sich besonders im Nationalpark Gesäuse in der Steiermark, der die Inspiration für das Motiv der Goldmünze lieferte. Das Sammlerstück hat eine limitierte Auflage von 20.000 Exemplaren.
Schon der Name Gesäuse leitet sich vom Rauschen des Wassers her, das die Landschaft prägt und formt. Der Gesäuseeingang, der auf dem Münzmotiv zu sehen ist, mit den schroffen Kalkfelsen und dem schäumenden Wildwasser ist ein Highlight für Kanuten, die auf der Enns unterwegs sind. Der Nationalpark ist aber auch ein Paradies für Wanderer, Mountainbiker, Klettersportler – und natürlich vor allem für Naturfans, denn hier leben zahlreiche seltene Arten. Ein Beispiel dafür ist auf der Goldmünze zu sehen: der Alpensalamander. Die pechschwarzen Lurche mögen es schön feucht.
Zu den Arten, die nur in dem Gebiet vorkommen, gehört die Zierliche Federnelke, die auf der Wertseite der Goldmünze ihre zarten, fedrigen Blätter entfaltet. Der wissenschaftliche Name, Dianthus plumarius blandus, ist randläufig aufgeprägt. Oberhalb der Blüten ist der Nennwert von 50 Euro verzeichnet. Das in der höchsten Prägequalität Polierte Platte hergestellte Sammlerstück enthält 1/4 oz Feingold bei einem Feingehalt von 986/1000. Es hat einen Durchmesser von 22 Millimetern und einen glatten Rand. Münzsammler erhalten die Goldmünze gekapselt, im Etui und mit einem Echtheitszertifikat.
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