Silber-Piraten: Die Planke

pirates-planke-2-oz-silberFans von „Fluch der Karibik“ sollten sich die Silber-Serie Privateer nicht entgehen lassen. Die Sammlerstücke aus 2 oz Feinsilber zeigen detailreiche Motive in High-Relief-Prägung rund um das legendäre Leben der Freibeuter. Nach der Ausgabe mit einer Sirene folgten The Captain und zuletzt der Kraken. Die neueste Edition widmet sich gewohnt detailreich einer piratentypischen Hinrichtungsform: dem Über-die-Planke-Gehen.

Ein Gefangener mit gefesselten Händen und verbundenen Augen steht auf dem Motiv schon am äußersten Rand der Holzplanke, die auf das Meer hinaus ragt. Hinter ihm drängt ihn der Captain mit Pistole und Säbel zum Weitergehen. Im Hintergrund ragt der Mast des Segelschiffes auf; unterhalb der Planke sieht man außerdem eine Kanone. Derartige Szenen kennt man aus zahlreichen Piratenfilmen. In Wirklichkeit kam es aber wohl nur äußerst selten vor, dass jemand von den Piraten „über die Planke geschickt“ wurde. Normalerweise warfen sie ihre Gefangenen ohne großen Aufwand direkt ins Meer.

pirates-planke-2-oz-silber-2Umseitig zeigt das Sammlerstück aus 2 oz Silber, das keinen Nennwert trägt, das berühmteste aller Piratensymbole: einen Totenkopf. Dahinter ist ein Steuerrad zu erkennen, außerdem die Aufschrift „No Prey No Pay“ (Keine Beute, keine Bezahlung). Am unteren Rand findet man die Angaben zum Gewicht und dem Feingehalt (999/1000). Das in Stempelglanz-Qualität geprägte Silberstück hat einen geriffelten Rand und einen Durchmesser von 40 Millimetern.

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3 Antworten auf Silber-Piraten: Die Planke

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