Deadly and Dangerous: Dingo

deadly-dangerous-dingo-1-oz-silber-koloriertWürfelqualle, Todesotter oder Trichternetzspinne – diese giftigen Bewohner des australischen Kontinents sind als tödliche Gefahren bekannt. Doch wie passt der Dingo in die Silbermünzen-Serie „Deadly & Dangerous“ der Perth Mint? Giftig sind die Wildhunde nicht, sie können aber durchaus gefährlich werden, wenn man ihnen zu nahe kommt. Mit Farbapplikationen gestaltet gibt der Dingo außerdem ein eindrucksvolles Motiv für diese neueste Ausgabe der beliebten Serie ab.

deadly-dangerous-dingo-1-oz-silber-koloriert-etuiDingos sind verwilderte Haushunde. Nach Australien gelangten sie wahrscheinlich erst vor rund 4000 Jahren mit asiatischen Seefahrern. Die wild lebenden Hunde haben ein kurzes, meist rötlich-braunes oder sandfarbenes Fell. Da es im Laufe der letzten Jahrhunderte immer wieder zu Vermischung mit Haushunden kam, gibt es heute aber teils recht unterschiedliche Varianten. Hauptsächlich erbeuten Dingos Tiere wie Wildkaninchen, Wombats oder Wallabys. Auch Rote Riesenkängurus stehen auf dem Speiseplan.

deadly-dangerous-dingo-1-oz-silber-koloriert-shipperDie Silbermünze zeigt einen heulenden Dingo im Vordergrund. Dahinter sind zwei seiner Artgenossen in Silber zu sehen. Mit Rot- und Orangetönen macht die Outback-Landschaft im Hintergrund einen abendlichen Eindruck. Das Sammlerstück enthält 1 oz Feinsilber hat einen Feingehalt von 99,99 Prozent. Der Durchmesser beträgt 40,6 Millimeter bei einer Dicke von 4 Millimetern. Der Münzrand ist geriffelt. Die Münzen als gesetzliches Zahlungsmittel in Tuvalu, die Vorderseite zeigt ein Porträt von Königin Elizabeth II. und den Nennwert von 1 Dollar. Verpackt sind sie in ein stilvolles Etui und einen Karton im Seriendesign. Die Auflage ist auf 5.000 Exemplare limitiert.

Die Serie umfasst bereits 13 Ausgaben: Die Ausgabe 2010 der Serie zeigt die Östliche Braunschlange, 2013 war die Plättchen-Seeschlange an der Reihe, 2014 erschien der Spider Hunting Scorpion, 2015 die Bulldoggenameise und 2016 die Todesotter. 2017 folgte der Bullenhai. Auch zwei besonders giftige Australier durften unter den Motiven nicht fehlen: die Trichternetzspinne und die Würfelqualle.

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2 Antworten auf Deadly and Dangerous: Dingo

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